Filialkirche Sankt Petrus und Sankt Paulus (Grafendorf)

  • Um 1500 als hölzerne Kapelle erbaut.
  • 1704 ist die Kirche zusammengefallen und wieder neu errichtet worden.
  • 1935 wegen Baufälligkeit geschlossen und 1937 renoviert worden.
  • Beim Hochwasser im Juni 1951 wurde die halbe Sakristei weggerissen und von den Grafendorfern wieder aufgebaut.
  • Die Kirche bietet Platz für 34 Personen.
  • Die Kirche besitzt keine Orgel und die Glocken müssen per Hand geläutet werden (die Seile befinden sich im Kirchenraum hinterm Hochaltar).
  • zur Besichtigung kann beim Nachbarn Anton Schranner (Telefon: 08754 – 519 ) angefragt werden.